Bald werde ich dir von einer "Stobete" berichten. Im moment bin ich leider beschäftigt, sorry.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Dienstag, 28. Juni 2011
Papst eröffnet Vatikan-Blog
Die erste Twitter-Nachricht von Papst Benedict:
«Liebe Freunde, ich habe gerade News.va gestartet. Gepriesen sei unser Herr Jesus Christus. Lob und Dank für die neue Internetseite. Mit meinen Gebeten und Segen, Benedictus."
Donnerstag, 23. Juni 2011
"öse Herrgottsdag"
Fronleichnam ist in Appenzell ein wichtiger kirchlicher Feiertag. Nach der Messe, bei trockenem Wetter, findet jeweils eine eindrückliche Prozession statt. Erstkommunikanten, Soldaten, Träger historischer Uniformen, Pfarrer, Behördenmitglieder, Schweizergarde, Pfadi und viele andere Uniformen gingen in ruhig-geordneter Formation durchs Dorf. Angehalten wurde bei den Segensstationen. Auf den Bildern siehst du, wie ich meinen Beitrag leistete, damit dieses Ereignis seinen festlichen Glanz hatte.
link: Tagesschau
Sonntag, 19. Juni 2011
Propheterie
zur Ergänzung meines Post vom 17.Juni fand ich diesen Youtube-Film. Mir war bis jetzt nicht bekannt, dass im Islam auch Endzeitpropheterie betrieben wird.
Samstag, 18. Juni 2011
Freitag, 17. Juni 2011
Mittwoch, 15. Juni 2011
Ausflug nach Basel
Dienstag, 14. Juni 2011
Montag, 13. Juni 2011
Wallfahrt zur Ahornkapelle
Heute morgen um 8 Uhr traf man sich trotz schlechtem Wetter vor der Pfarrkirche. Als Thema für die diesjährige Landeswallfahrt wählte Pfarrer Stephan Guggenbühl das Thema: Maria im brennenden Dornbusch. Im Alten Testament offenbarte sich Gott im brennenden Dornbusch und beauftragte Moses als Anführer, die Israeliten aus Ägypten, ins gelobte Land zu führen. Das Motiv der Maria im brennenden Dornbusch, solle uns anregen: Ungewohntes und Zusammenhänge zu bedenken, die nicht immer so leicht zu erklären sind.
Sonntag, 12. Juni 2011
Samstag, 11. Juni 2011
Umfrage:
Im Appenzeller Volksfreund konnte man heute lesen: das gemäss einer Umfrage, nicht unbedingt der Glaube an Gott der Grund ist, Mitglied in einer Schweizer Landeskirche zu sein. Die meisten Befragten (62%) sind reformiert oder katholisch, weil sie es schon immer waren. Nur 28% sind in der Kirche, weil sie gerne Gottesdienste besuchen.
http://www.gfs-zh.ch/
Freitag, 10. Juni 2011
Donnerstag, 9. Juni 2011
von Gott belohnt
Warum sollen wir erst im Jenseits für unseren Glauben und unsere Taten belohnt werden. Hat nicht das Reich Gottes begonnen als Jesus in Galiläa anfing das Evangelium zu verkünden.
Markus - Kapitel 1.14-15 Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Habe ich da was falsch verstanden?
Dienstag, 7. Juni 2011
Für meine Freunde
die das Appenzell noch nicht kennen! lieber Gruss und chönd zonis, bald wird wieder getanzt.
Montag, 6. Juni 2011
Gastbeitrag Pati:
MEIN APPENZELL
Wer jemals im Kanton Appenzell Innerrhoden war, der weiss, dort ist die Welt noch in Ordnung. Ohne zu übertreiben, das Appenzellerland ist ein Paradies. Wer‘s nicht glaubt, soll hinfahren und sich selbst davon überzeugen.
Wie kommt es, dass dieser Flecken Erde so schön ist? Ist die Schutzmacht Gottes hier am Werk? Erstaunen würde es mich nicht.
Wie kommt es, dass dieser Flecken Erde so schön ist? Ist die Schutzmacht Gottes hier am Werk? Erstaunen würde es mich nicht.
Freitag, 3. Juni 2011
die Gurtkuh
In der Appenzeller Volkskunst sind Kühe sind ein zentrales Sujet. Die Darstellung der Kühe ist immer sehr detailgenau und liebevoll, jedoch in der Volkskunst auch stark reglementiert. Obwohl in Bewegung, sieht man sie immer im Profil. Auf Alpaufzügen erscheinen sie statisch, in der Bewegung eingefroren. Die Kühe strömen Ruhe, Sanftheit, sogar Trägheit aus. Ihnen ist jede Keckheit oder Wildheit fremd, keine tanzt aus der Reihe.(1)
Ende des 19. Jh. wäre sie beinahe Ausgestorben, wegen den neuen Vorstellungen von „Reinrassigkeit“ des Braunviehs. Die Bauern aus Appenzell taten sich aber schwer mit diesem Verbot und haben sie weiter gezüchtet. Neben der Pflege der Tradition wurden Gurtkühe wohl auch gezüchtet, weil der Aberglaube weit verbreitet war, wonach ein «Gurt» die bösen Geister erschrecken und von der Alp fernhalten solle. Roland Inauen, Konservator im Museum Appenzell, weist darauf hin, «dass das Weiss dieser Tiere Glück bringen soll. Auch Glück im Stall, so munkelt man im Appenzell.» So ist diese Exotin ein Prunkstück in jedem Hof.
Quellen: www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_16337.html
(1) Vgl.Landschaft, Senn und Kuh, Die Entdeckung der Appenzeller Volkskunst, Franziska Schürch, 2008 Waxmann Verlag
Mittwoch, 1. Juni 2011
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